„BLUMEN-MEHR“ Fashion meets Art
Christian Rüetschi
Vernissage: Donnerstag, 27. April 2023 von 17 – 19 Uhr
Globus Luzern im 1. Stock
Ausstellungsdauer: 28. April bis 13. Mai 2023
Eine fantastische Symbiose aus Kunst und Mode.
Der St. Galler Künstler und gelernter Textildesigner Christian Rüetschi setzt sich seit Jahren mit Farben und Formen im Raum auseinander. Seine grossformatigen Blumenbilder sind wie «eine farbige Medizin», oder szenengerecht «ein Colored Energy-Shot». Blumen sind Lebensfreude. Sie geben Energie und begleiten uns ein Leben lang. Wir freuen uns, mit Ihnen diese Farbenpracht zu teilen.
Die Ausstellung «Blumen-Mehr» ist die erste Zusammenarbeit von Globus Luzern und z s u z s a‘ s galerie in Adligenswil. Ein herzliches Dankeschön an Roland Imboden, Geschäftsführer Globus Luzern und seinem ganzen Team.
Christian Rüetschi meet the artist
1967 geboren in St. Gallen
Kunstgewerbeschule und Ausbildung als Textildesigner
Rüetschi arbeitete bei namhaften Designunternehmen als Textildesigner: in New York bei den York Textiles als freischaffender Designer (1992 – 1995); bei Création Baumann (1995-2000), bei der Gessner AG (2000 – 2012) und ist nun einer der trendgebenden Köpfe in der Textildruckerei Mitlödi (Glarus).
Seit 2014 führt er sein eigenes Malatelier in Reichenburg und veranstaltet Jahresausstellungen zu verschiedenen Themen.
Diverse Kunstausstellungen
2018, Einzelausstellung, Utoquai, Zürich
2019, Gruppenausstellung es grünt so bunt Galerie z s u z s a’s grunder perren, Adligenswil
2019, Gruppenausstellung „ART“ im Marstall, Kloster Einsiedeln
2020, Gruppenausstellung im KKLB Beromünster
Weitere Infos zu Christian Rüetschi finden Sie auf seiner eigenen Webseite: www.ruetschi.art.ch
Bucherer Luzern – Art goes to Bijouterie – Weiblichkeit
Freitag 25. Oktober bis 03. November 2019
Luzerner High-Light im Bucherer am Schwanenplatz, 3. Stock (freier Zugang zu den Öffnungszeiten)
Heinz Anderrüti, „Guckerin“ 2016, Beton gegossen (unikat) Höhe 49 cm
Susanna Rüttimann Kiepenheuer, o.T., Keramik
Brigit Naef, Zürich, div. Schatullen aus Papier, Leinenstoff
2018
Plastiken der Künstler Peter Bissig, Veronika Suter und Anton Buob
2017
Der Künstler Marcus Messmer beim Einrichten. Bis Ende Oktober 2017 gezeigt werden seine filigranen Holzskulpturen sowie Plastiken von Paul Louis Meier (Bronze, Gips) und von Selina Baumann (Keramik).
Bucherer St. Moritz – Brigitte Steinemann
Permanente Bespielung mit diversen Künstlern
Aktuell: Brigitte Steinemann
Golfurnier Art on Green, Dietschiberg, Luzern
Mittwoch, 14. August 2019
Nebst tollem Golfspiel wurden Skulpturen von Daniel Eggli gezeigt. Der Tisch wurde geschmückt mit Keramik-Schalen und Krügen von Brigitte Steinemann
Pflegezentrum Riedbach, Im Zentrum 20, 6043 Adligenswil
Vernissage mit den Künstlern am Mittwoch, 03. April 2019 von 18.00 – 20.00 Uhr
Christian Rüetschi, untitled, 2018, Acryl auf Leinenstoff
Daniel Eggli, alte Hölzer
Die Gruppenausstellung im Pflegezentrum Riedbach, Adligenswil wurde am 01. Februar 2019 eingeweiht mit weiteren Arbeiten von den Kunstschaffenden Daniel Eggli, Erika Jaun, Paul Louis Meier, Odile Petitepierre, Christian Rüetschi, Tino Steinemann und Anton Buob.
Ausstellung bis: Sommer/Herbst 2019
Die Ausstellung ist zu den gängigen Öffnungszeiten des Pflegeheims frei begehbar.
Führungen sind gerne nach Absprache möglich.
Skulpturengarten Rössli, Sommer 2016
Die ersten Skulpturen im Garten des Gasthofes Rössli sind eingezogen: grunder perren kunst & mehr realisiert in Ergänzung zur Ausstellung in der Galerie eine Outdoor-Installation zusammen mit dem Rössli im Dorfzentrum von Adligenswil.
Der Garten ist täglich offen. Eintritt frei.
Information bei grunder perren oder im Gasthof Rössli.
Marcus Messmer
Einkehr, Eiche geschwärzt, 5 Figuren
Marcus Messmer, die Kettensäge und der Wald – ein Trio von grandioser Wandlungskraft. Der 32-jährige Thurgauer begeistert auf internationalen Ausstellungen mit seinem kühnen Zuschnitt, den er sperrigen Eichenstämmen anbringt, um daraus filigrane Figuren-Gruppen zu schaffen. Die Kraft und die Arbeit des Holzes bleiben spürbar. Die Figuren wachen, sie beschützen und sie öffnen sich dem Betrachter.
Marcus Messmer stellt zum ersten Mal in der Zentralschweiz aus. Weitere Kunstwerke sind noch bis zum 28. August bei grunder perren kunst&mehr gegenüber an der Luzernerstrasse 15 ausgestellt.
Christa Lienhard
Unter der Linde, Maschendraht
Diese Leichtigkeit! Diese Bewegung! Diese Variationen bei allen Wettern! Christa Lienhards Maschendrahtfiguren widerspiegeln je nach Blickwinkel eine mystische Transparenz oder dann wiederum eine klare Kontur. Die lebensgrossen Figuren der Ipsacherin/BE vermitteln Lebensfreude und Sinnlichkeit. Sie schwatzen, ruhen, reden, rennen wie wir Menschen auch – nicht zuletzt deshalb zieren sie Privatgärten ebenso wie Eingänge von Firmen.
Peter Bissig
Roti Manndli, Linde
In Peter Bissigs Atelier im idyllischen Isenthal, hoch über dem Urner Seebecken, muss es bisweilen heiter zu und her gehen: Zumindest verströmen die Rooti Manndli einen Humor, der es versteht, zwischen Poesie und Komik zu wandeln. Das macht sie zu den perfekten Begleitern in moderner wie auch in ursprünglicher Architektur. Der Mensch mit all’ seinen Unzulänglichkeiten ist immer wieder Thema der Auseinandersetzung von Peter Bissig – jedoch ist ein Augenzwinkern nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht. Und die Figuren sind weit gereist: So steht ein Bissig in Brüssel vor dem EU-Parlament. Der Holzbildhauer gehört zu den Stammkünstlern von grunder perren kunst&mehr.
Gedeon Regli
Weltenkeimling, Serpentin (beim Eingang zu grunder perren)
Gedeon Regli jun., ein weiterer Stammkünstler von grunder perren kunst&mehr, sitzt in Hospenthal an der Quelle: In vierter Generation gewinnen die Reglis als einzige in der Schweiz den Serpentin, der kantiger und härter ist als etwa Speckstein und der seine Namen von den Schlangenartigen Zeichnungen hat. Der dekorative Stein wird bevorzugt in der Architektur verwendet. Gedeon Regli jun. ist einer der Ausnahmekünstler, die mit viel eigenem Esprit diesem prächtigen Stein einen archaische Ausdruck verleihen und ihn für das Auge weich machen. Wie dieser Weltenkeimling, ein Stein am Aufbrechen, von seltener Feinheit, ein Wunder von Natur, bei dem der junge Künstler meisterhaft Hand angelegt hat.