zsuzsa's galerie, Galerie Adligenswil, Luzern

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  1. Lea Achermann

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    Lea Achermann, 1964 in Altdorf/UR geboren und aufgewachsen

    Die Künstlerin bewegt sich zwischen Malerei, Zeichnung, einzelnen Objekten und raumfüllenden Installationen bis hin zu „Kunst am Bau“.

    Zu Ihrer neusten Baum-Serie (Acryl auf Papier) hat sie folgendes kurz beschrieben:
    Die Stämme haben eine starke körperliche Präsenz – wie eigenständige Wesen. Einerseits ist der Bildgegenstand schnell gesehen, anderseits kann das Auge lange über das Bild mit den vielen Details tasten. Das optische Abtasten wird (fast) zur haptischen Wahrnehmung.
    Schon in der Herstellung spielt dieses Abtasten eine wichtige Rolle, zusammen mit dem Faktor Zeit; der lange Arbeitsprozess (je nach Arbeit bis über 100 Stunden) korrespondiert mit dem langsamen Wachsen des Baumes.

    Portrait „Buche #3“ 2021, Aquarell auf Papier, 239 x 100 cm

    Portrait „Buche #7“ 2022, Aquarell auf Papier, 237 x 148 cm

    „Rosa Fichte #1“ 2023, Aquarell auf Papier, 237 x 100 cm

    Portrait „Fichte #5“ 2021, Aquarell auf Papier, 102 x 235 cm

     

       

    Birken Portraits, Aquarell auf mineralischem Grund auf MDF, je 30 x 22 cm

     

       

    Bäume, Portraits, Aquarell auf mineralischem Grund auf MDF, je 30 x 22 cm

    Mehr zu Lea Achermann

  2. Heinz Anderrüti

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    Was hat Beton mit Weiblichkeit zu tun? Der Luzerner Künstler Heinz Anderrüti (*1955) formt nur aus seinen Vorstellungen vorwiegend weibliche Köpfe, Büsten und Ganzfiguren. Mal sitzend, hockend, liegend oder mit angezogenen Beinen, immer wirken sie sinnlich und entspannt. Erstaunlich, wie Anderrüti mit der groben Oberfläche und dem Betonguss diese Weiblichkeit und Weichheit in seine Figuren einfliessen lässt. Jede Arbeit ein Individuum, ein Unikat!

    Weitere Informationen über Heinz Anderrüti.

    Ausstellung
    Art goes to Bijouterie, Bucherer Luzern, 24. Oktober bis 03. November 2019

    Guckerin, 2016, Gussbeton, unikat, Höhe 49 cm

     

    Edle, 2016, Edition 2/3, Neusilber gegossen, Höhe 37 cm

     

    Langes Haar, 2018, unikat, Beton gegossen, H: 48 cm

     

  3. Micha Aregger

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    Micha Aregger, lebt und arbeitet in Beinwil a. See
    Der Künstler forscht intensiv in der Wissenschaft. Er sucht nach mathematischen Rhythmen, natürliche Kommunikation die in der Natur unter und über der Erde entstehen. Daraus entstehen seine biomorphen Gestalten, mal ganz realistisch, aufgeblasen, mal ganz abstrakt.

    Karifiol Cumulus, 2022, 1/4, Kunstharz, H: 44 cm, Ø 58 cm

    „Graswesen“ 2018 (Unikat) gross
    Papier-Kunststoffkörper, Kunstgras H: 80 cm, B: 145 cm, T: 100 cm (geeignet für den Aussenbereich)

    „Graswesen“ 2017 (Unikat) klein I
    Papier-Kunststoffkörper, Kunstgras H: 37 cm, B: 55 cm, T: 40 cm (geeignet für den Aussenbereich)

    Fraktal I, 2021, 1/5 Kunstharz, H: 25 cm, Ø 33 cm

    Grosser Succus, 2023, 1/4 Kunstharz, Diam. 42 cm / H 38 cm
    (geeignet für den Aussenbereich)

    Glucosa, 2020 (Unikat), Kunstharz und Zucker, Sockel H: 117 cm, Ø 43 cm

     

    Lechia, 2022 Kunstharz, Ø 16 cm / Romanesco Kugel, 2022, Kunstharz, Ø 20 cm

    Refugium, 2015 (Unikat) Aluminium-Kunststoffkörper mit Kunstgras überzogen
    Durchmesser 140 cm, Höhe max. 290 cm

    Mehr zu Micha Aregger

  4. Kathrin Biffi

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    Kathrin Biffi *1950 lebt und arbeitet in Luzern.

    Seit jeher arbeitet Kathrin Biffi mit Papier. Papierreste werden arrangiert, asiatische Holzdrucke zerrissen, es wird gerollt und geschichtet, neue Linienverläufe erzählen neue Geschichten. Architektin war früher ihr Wunsch. Heute verbindet Kathrin Biffi Netzstrukturen aller Arten mit architektonischen Aspekten und schafft sich so ihre eigenen neuen Räume.

    Kathrin Biffi wurde für ihr Arbeiten mit hervorragenden Preisen geehrt und ist Mitglied bei IAPMA – International Association of Hand Papermakers and Artists.

     


    „Fragil Moments“ 2022, Papier und Bambus


    „Doubleface“ 2017, Collagen, 5 Objekte, je 28 x 12 x 2,5 cm

     

    mehr zu Kathrin Biffi

     

  5. Samuli Blatter

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    *1986 Oripää, Finnland. lebt in Arlesheim und arbeitet in Basel

    Einzelausstellungen
    2016   

    Caravan 3/16, Aargauer Kunsthaus, Aarau
    Terraform, o.t. Raum für aktuelle Kunst, Luzern

    2014   
    Samuli Blatter, Lokal-int, Biel/Bienne

    2013  
    HALF-LIFE, Kunstmuseum Luzern
    Und die Frau bekam nach sieben Jahren ein Kind, aber es war nur ein Kopf, Grand Palais, Bern

    2012
    Zwischen Raum, Benzeholz Raum für Zeitgenössiche Kunst Meggen

    2011
    Im Gedankengang, Fumetto Comix Festival, Luzern

    Gruppenausstellungen (eine kleine Auswahl)
    2020

    Motor, Kunst Raum Riehen
    Tandem Vol. 4, mit Christian Herter, zsuzsa’s galerie Adligenswil
    before sunrise after dark, Azumatei Projects, Yokohama

    2019
    Zentralschweizer Kunstschaffen, Kunstmuseum Luzern
    Swiss Art Awards 2019, Messe Basel
    entrée&hommage 2019, Projektraum M54, Basel

    2018
    Zentralschweizer Kunstschaffen XL, Kunstmuseum Luzern
    Aeschlimann Corti-Stipend 2018, Kunsthaus Langenthal
    BEIGE METAL, mit Martin Chramosta, Alpineum Produzentengalerie Luzern

    2017  
    Sammelstelle Archithese, Nidwaldner Museum, Stans
    gezeichnet/gezeigt, Kunsthalle Palazzo Liestal

     

    Arbeiten aus der Serie Strange Attractor 14, 2020
    Bleistift auf Papier, Alurahmen, je 30 x 21,4 cm

    no. 1


    no. 2


    no. 4

    no. 5


    no. 7


    no. 8

    no. 10


    no. 12


    no. 13


    no. 15


    no. 20

     

    Arbeiten aus der Serie Strange Attractor 11, 2019
    Bleistift auf Papier, Alurahmen, je 30 x 21,4 cm

     

    no. 3

    no. 6

    no. 9

    no. 11

    no. 14

    no. 16

    no. 17

     

    no. 18

    no. 20

    Weitere Informationen über den Künstler: Samuli Blatter

  6. Daniel Bühler

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    Daniel Bühler (*1960), lebt und arbeitet in Luzern

    Seit bald 30 Jahren arbeitet Daniel zusammen mit seinem Geschäftspartner Franz J. Venzin  als Werbe-Fotograf im Industriegebiet von Kriens (LU). Die Arbeit im Studio ist das eine, aber viel mehr zieht es ihn hinaus in die Alpen und Tropenwälder. Er versteht es wie kein anderer, diese Welten akribisch genau wiederzugeben. Ein ungeahntes Detailreichtum zieht den Betrachter in den Bann, eine Entdeckungsreise als wäre man selber vor Ort.

    Nicht nur seine Fotografien bearbeitet Daniel mit grösster Präzision, auch die Rahmung, meist in massiver Eiche und hochwertigem Museumsglas, werden vom Künstler selber vorgenommen. Eine Leidenschaft durch und durch!


    Alpen


    Bishorn (Walliser-Alpen), 2018, Edition 6, Inkjet, 120 x 150 cm
    (Edition 12 im Format 76,5 x 92 cm)

     

    Morgenhorn-Nordwand, Edition 6, Berneralpen, 2019, Inkjet, 120 x 150 cm
    (Edition 12 im Format 76,5 x 92 cm)

     

    Mountet-Roc-Noir, 2019 (Walliseralpen), Edition 6, Inkjet, 120 x 150 cm
    (Edition 12 im Format 76,5 x 92 cm)

     

    Untergabelhorn I, 2018 (Walliseralpen), Edition 6, Inkjet, 120 x 150 cm
    (Edition 12 im Format 76,5 x 92 cm)

     

    Aletsch I (Walliseralpen), Edition 12, 2020, Inkjet, 120 x 150 cm
    (Edition 12 im Format 76,5 x 92 cm)

     

    Aletsch-Mönch (Walliseralpen), Edition 12, 2020, Inkjet, 120 x 150 cm
    (Edition 12 im Format 76,5 x 92 cm)

     

    Weisshorn-Arpitetta (Walliseralpen), Edition 12, 2018, Inkjet, 120 x 150 cm
    (Edition 12 im Format 76,5 x 92 cm)

     

    Tropenwald


    untitled (Tropical-Forest no. 32) 2019
    Japanisches Gampi-Papier auf Blattgold, Inkjet, Edition 20, 51,5 x 43,5 cm
     


    untitled (Tropical-Forest no. 27) 2019
    Japanisches Gampi-Papier auf Blattgold, Inkjet, Edition 20, 51,5 x 43,5 cm
     


    untitled (Tropical-Forest no. 26) 2019
    Japanisches Gampi-Papier auf Blattgold, Inkjet, Edition 20, 41,5 x 31,5 cm
     


    untitled (Tropical-Forest no. 48) 2019
    Japanisches Gampi-Papier auf Blattgold, Inkjet, Edition 20, 41,5 x 31,5 cm


    untitled (Tropical-Forest no. 28) 2019
    Japanisches Gampi-Papier auf Blattgold, Inkjet, Edition 20, 41,5 x 31,5 cm

     


    untitled (Tropical-Forest no. 44) 2019
    Japanisches Gampi-Papier auf Blattgold, Inkjet, Edition 20, 41,5 x 31,5 cm

     


    untitled (Tropical-Forest no. 51) 2019
    Japanisches Gampi-Papier auf Blattgold, Inkjet, Edition 20, 41,5 x 31,5 cm

     

    Weitere Informationen zum Künstler Daniel Bühler

  7. Robin Carnes

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    Robin Carnes hat ihren Bachelor of Arts und Master of Fine Arts in den USA erworben. Sie lebt und arbeitet in Zürich.
    Die Künsterlin zeigt mit ihren Watercolor-Bildern die Veränderlichkeit der Form als natürlichen Prozess. Pigment (Material) und Wasser (Kraft) dienen ihr als Ausgangspunkt für einen leidenschaftlichen Verlauf, der ab einem gewissen Punkt nicht mehr kontrollierbar wird, aber immer natürlich bleibt.

     

    Neuste Arbeiten aus dem Jahr 2020

    div. Landscape, 2020, Watercolor on paper, 41 x 31 cm

    Arbeiten aus dem Jahr 2018/19

     

     


    Sunflower I, II, III, 2018, Watercolor on Arches Watercolor Paper, 80 x 60 cm

    „In the relationship of matter to form there exists a delicate balance between containment and freedom of movement, within the plane of paper.“ Robin Carnes, 2015


    Rose I und Rose II, 4.2019, Wasserfarbe auf Aquarellpapier, 50 x 40 cm


    The Wind, 2014, Graphit Puder auf Aquarellpapier, 50 x 40 cm


    o.T., 5.2019, Wasserfarbe auf Bambuspapier, 40 x 30 cm


    Walking on Leaves, 2019, Wasserfarbe auf Papier, Box mit 18 Seiten je 18,7 x 38 cm

    Weitere Informationen zu Robin Carnes
  8. Nina Caviezel

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    Biografie Nina Caviezel (1998) aus Adligenswil LU
    lebt und arbeitet in Bern

    seit 09/2018 Studium Vermittlung für Kunst und Design an der Hochschule der
    Künste Bern, Nebenfach Kunstgeschichte an der Uni Bern

    Auszeichnungen
    06/2017 Preis des LINK-Instituts für Markt- und Sozialforschung für eine
    herausragende Maturaarbeit im Bereich Kunst
    04/2018 Prädikat «hervorragend» am nationalen Wettbewerb von Schweizer
    Jugend forscht für die Wettbewerbsarbeit «Monets Musik»
    06/2018 Gold für die Arbeit «Monets Musik» an der Genius Music-Olympiade in
    Oswego, New York
    06/2018 Bronze für die Arbeit «Monets Musik» an der Genius Art-Olympiade in
    Oswego, New York

    Ausstellungen
    2020 Tandem Vol. 1 via digilogo mit Claude Sandoz, z s u z s a‘ s galerie, adligenswil
    2019 Einzelausstellung «entre nous» im Coq d’Or in Olten
    2019 Ausstellung «Gorin No Sho» mit Bernardo Sutter im PLEGR,
    Zwischennutzung Hallerstrasse 8 in Bern
    2019 Gruppenausstellung Cantonale Berne Jura 2019/20,
    Kunsthaus Pasquart Biel
    2019 Gruppenausstellung Cantonale Berne Jura 2019/20,
    Musée jurassien des Arts, Moutier

    Arbeiten aus der Ausstellung  – 2020 Tandem Vol. 1    via digilogo

     


    study, 2019, Aquarell auf Büttenpapier, 65 x 50 cm


    o.T., 2019, Aquarell auf Büttenpapier, 74 x 108 cm


    o.T. 2019, Aquarell auf Büttenpapier, 80 x 87 cm


    o.T., 2019, Aquarell auf Büttenpapier, 79 x 114 cm

     

  9. Lisa Enderli

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    Lisa Enderli *1951, lebt und arbeitet in Zürich

    Ihr Arbeitsmaterial ist vorwiegend Papier, ihr liebstes Instrument ein scharfes Messer. Sie schneidet und schält buchstäblich das Potenzial des Papiers selbst heraus. Sie verändert seine Erscheinungsweise, nimmt dabei nichts weg, noch fügt sie Material hinzu. Das weisse Blatt offenbart sich als Ursprungsraum von Entfaltungen.

     


    „fein – seitig no 1“ 2022, Papierschnitt


    Detail-Ansicht von „fein – seitig no 1“

    (näher Ansicht der Abbildung, bitte Bild mit Cursor anklicken)

    mehr über Lisa Enderli

  10. Monika Feucht

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    Monika Feucht (*1957) ist in Meggen aufgewachsen. Nach der Schule für Gestaltung in Luzern studierte sie an der Hochschule Design und Kunst. Ihr künstlerisches Schaffen wurde mit diversen Stipendien und Atelieraufenthalten gewürdigt. Inzwischen sind etliche ihrer Werke Teil von privaten und öffentlichen Sammlungen.

    Die Ausstellung JAHRESFLUSS vom 11. November bis 16. Dezember 2023 ist eine Retrospektive von diversen Arbeit von 1996 bis 2023. Ein Kommen und Gehen  – eine Wiederkehr von Verwandtem in Transformation. Haare werden in Monika Feuchts Tun zu Metaphern des vor allem zeichnerischen Schaffens.

    „Schattenreigen II“, 2022, Gouache und Bleistift auf Büttenpapier, 56 x 77 cm

     

    „Schattenreigen I“, 2022, Gouache und Bleistift auf Büttenpapier, 56 x 77 cm

     

    Weitere Arbeiten werden nach der Vernissage aufgeschaltet.

    Mehr zu Monika Feucht

     

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